Immobilien-Finanzierung : Steuer-Stress bei Wohn-Riester vorprogrammiert

Beispiel: Ein 37-jähriger Sparer zahlt bis 67 mit Wohn-Riester eine Eigentumswohnung ab. Die maximale Förderung liegt pro Jahr bei 2.100 Euro. „Genau diese gewährte Förderung summiert der Staat Jahr für Jahr auf einem fiktiven Wohnförderkonto auf – und verzinst sie noch mit 2 Prozent pro Jahr. Er merkt sich also, was er dem Sparer geliehen hat und holt sich später einen Teil davon zurück“, … Auf diesem Förderkonto liegen nach 30 Jahren also 86.000 Euro. Ein Normalrentner mit 27 Prozent Steuersatz müsse also 23.000 Euro Steuern zahlen. Wenn er die Summe auf einen Schlag bezahlt gibt es 30 Prozent Nachlass vom Staat

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Die vergangenen Quartale legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist Wohn-Riester derzeit die erfolgreichste Form des staatlich geförderten Produkts. Aber das Produkt hat auch Nachteile.

Quelle: Immobilien-Finanzierung : Steuer-Stress bei Wohn-Riester?

Lieber Konsum als Sparstrumpf , nachvollziehbar aber unlogisch

Fazit?

Geld lieber ausgeben als sparen – bringt ja eh nichts! Und bloß keine Berater …

Das haben sich Banken und Finanz- und Versicherungsberater  aber auch selbst zuzuschreiben. Es gibt da nicht umsonst eine Vertrauenskrise. Die Anleger treffen die Entscheidungen nicht in erster Linie deshalb selbst, weil sie sich so gut auskennen.

Es ist das fehlende Vertrauen in die Berater, die in der Vergangenheit viel zu viel in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Dabei wäre gerade jetzt seeriöse Beratung wichtiger denn je. Wer hat denn heute noch eine Anlage, die Rendite erzielt? Die meisten Guthaben liegen in Bausparverträgen oder auf Festgeld- und Tagesgeldkonten.

Lieber Konsum als Sparstrumpf | AssCompact – Nachrichten.

Altersvorsorge: Viele Deutsche können sich Sparen nicht mehr leisten – SPIEGEL ONLINE

Auch beim Spiegel ist es angekommen

Gar nicht erst damit anzufangen, ist aber auch nicht die Lösung. Eine Option sind flexible Altersvorsorge-Verträge, die niedrig bespart werden können und Zuzahlungspotenzial haben. Außerdem weg von den konventionellen Anlagen.

Wie will man denn bei den derzeitigen Zinsen Kapital schaffen? Garantien braucht bei langfristigen Anlagen und anfangs niedrigen Beiträgen doch kein Mensch, sondern gute Anlagen mit geringem Risiko und hohen Renditechancen (Sachwerte, Investments, vermögensverwaltende Strategien)

Details gibt es in einer Beratung bei Menschen, die sich damit tagtäglich beschäftigen und nicht an einzelne Banken oder Versicherungen gebunden sind.

Auch in diesen Zeiten gibt es noch lukrative Angebote

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Endlich wieder Rendite!

Rüruprenten – Steuervorteil für die Generation 50plus

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„Die Basisrente eignet sich aufgrund ihres Steuervorteils besonders für die Generation 50plus. Wer aktuell über zu niedrige Zinsen auf seine Spareinlagen klagt, sollte sich den Steuer-Zins-Effekt bei der Basisrente berechnen lassen – hier sind Nachsteuer- Renditen von über vier Prozent möglich“

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