Verhalten beim nächsten Starkregen

Inwiefern verhalten sich die Menschen falsch?

Vor allem, indem sie in tiefer gelegene Orte wie U-Bahn-Tunnel flüchten. U-Bahn-Tunnel und Unterführungen sind natürlich genau die falschen Orte, um Schutz zu suchen, denn da läuft das Wasser rein und kommt nicht wieder raus. Wenn das Wasser in den Unterführungen 20 Zentimeter hoch ist, denken viele Menschen, da können sie mit dem Auto noch schnell durchfahren. Dann merken sie schnell, dass es doch nicht funktioniert stecken fest. Eigentlich müssten sie dann das Auto verlassen. Auch Menschen in tief gelegenen Wohnungen sollten flüchten. Ist man allerdings unerfahren, ist es schwierig, die spontane Entscheidung zu treffen, völlig unvorbereitet aus dem Haus oder dem Auto zu stürmen. Daher machen Menschen manchmal leider das völlig Falsche.

Wie sollten sich die Menschen verhalten?

Das Wichtigste ist, dass die Menschen ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Extremwetterereignisse wie Starkregenfälle vorkommen können. Wenn es Warnungen gibt oder der Wetterbericht Starkregen ankündigt, müssen sie reagieren. Sie müssen sich vorher schon Gedanken gemacht haben und am besten einen Plan entwickeln, was sie in einem solchen Fall tun. Wo gibt es Plätze, die etwas höher gelegen sind und vor Hochwasser wahrscheinlich sicher sind? Wie kann ich möglichst schnell zu diesen Plätzen kommen? Was muss ich in meiner Wohnung oder meinem Haus machen, damit der Sachschaden möglichst gering ist? Was muss ich unbedingt mitnehmen, falls ich ein paar Tage nicht in meine Wohnung kann? Was brauche ich unbedingt? Menschen müssen die Situation schon einmal gedanklich durchgespielt haben. So können sie im Notfall, in dem es ja schnell gehen muss und in dem die Belastung groß ist, ein etwas routinierteres Programm abspielen.

Quelle: Bei Hochwasser in Städten: „Menschen machen leider das völlig Falsche“ – n-tv.de

PKV-Öffnungsaktionen jetzt auch für Beamte auf Widerruf

Wichtig für Beamte auf Widerruf – diese Versicherer müssen Euch aufnehmen!

Im Rahmen der sogenannten „Öffnungsaktionen für Beamte“ ermöglicht es die PKV seit über zehn Jahren Beamten und deren Angehörigen, zu erleichterten Bedingungen in die PKV aufgenommen zu werden. Bisher galt diese „Aufnahmegarantie“ nur für Beamte auf Probe, auf Zeit oder Lebenszeit. Neuerdings können sich auch Beamte auf Widerruf an den Öffnungsaktionen beteiligen.

Quelle: PKV-Öffnungsaktionen jetzt auch für Beamte auf Widerruf | AssCompact – Nachrichten