Haustierschäden in der Wohnung – was ist versichert? – R+V Blog

Interessant für Hundehalter

Zerkratztes Parkett, Urin auf dem Fußboden oder angenagte Tapeten – Tierschäden in Mietwohnungen sind oftmals ein Thema für Vermieter. In der Regel muss der Mieter dafür aufkommen – in manchen Fällen gibt es allerdings auch Versicherungsschutz. Die meisten Schäden betreffen das übermäßige Abnutzen der Wohnung durch Hunde und Katzen. Manche Fälle werden im Einzelnen sogar …

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Altersvorsorge – „Soll ich jetzt noch riestern?“ – Special – Stiftung Warentest

Zitat: Ein Riester-Vertrag ist sinn­voll, wenn Sie außer der gesetzlichen Rente keine monatlichen Einkünfte im Alter erwarten können. Die gesetzliche Rente allein wird nicht reichen, um den gewohnten Lebens­stan­dard zu halten. Da Sie nicht wissen, wie alt Sie werden, ist es wichtig, eine Absicherung zu haben, die lebens­lang Monat für Monat eine bestimmte Summe an Sie über­weist. Das garan­tiert die Riester-Rente. Tolle Renditen gibt es aktuell bei Riester-Verträgen meist nicht. Die nied­rigen Zinsen betreffen aber auch alle anderen sicheren Sparformen. Der Vorteil von Riester-Verträgen: Sie bieten wenigs­tens die staatlichen Zulagen und Steuererspar­nisse, die allein schon für eine gewisse Rendite sorgen. Wenn Sie die Förderung Jahr für Jahr ausschöpfen, steht einer erfolg­reichen Alters­vorsorge nichts im Weg

Politiker streiten über die Zukunft der geförderten Altersvorsorge, die Sparer sind verunsichert. Hier lesen Sie, ob „Riester“ wirklich gescheitert ist, für wen die geförderte Altersvorsorge weiterhin attraktiv ist und was vor einem Vertragsabschluss zu beachten ist.

Quelle: Altersvorsorge – „Soll ich jetzt noch riestern?“ – Special – Stiftung Warentest

Sehr pfiffig: So päppeln Sie Ihre Rente auf – DIE WELT

Für Millionen Menschen bedeutet der Ruhestand einen finanziellen Einbruch. Die Lücke zum letzten Gehalt kann jeder selbst verkleinern. Doch Vorsicht: Wer mehr Geld will, muss einige Regeln beachten.

Die zusätzliche ALtersvorsorge wied immer unattraktiver. Immer weniger Arbeitnehmer sind bereit zu sparen, Altersvorsorgeprodukte sind unbeliebt. Die WELT hat nun ein paar pfiffige Tricks für alle rausgegeben, die nicht vorgesorgt haben oder es nicht konnten.

  1. Weiterarbeiten
  2. Minijob (Weiterarbeiten 2.0, besonders für Frührentner empfohlen)
  3. Hilfe vom Staat (Grundsicherung)

Na, da ist ja eigentlich alles dabei. Danke WELT 🙂

Quelle: Vorsorge: So päppeln Sie Ihre Rente auf – DIE WELT

Einkommensabsicherung: Deutschland hält die rote Laterne

Beratung hilft! Immer!

Im internationalen Vergleich ist Deutschland Schlusslicht in Sachen Einkommensabsicherung und zudem bei diesem Thema am schlechtesten informiert. Das ergibt eine Zurich-Studie, die gleichzeitig feststellt, dass einer der Gründe für dieses schlechte Abschneiden in einem falschen Vertrauen auf das deutsche Sozialversicherungssystem liegen könnte. Hier sei Aufklärung gefordert.

Quelle: Einkommensabsicherung: Deutschland hält die rote Laterne

Ein Aufruf für mehr Wissen in Finanzfragen!

Oft steht einer finanziellen Entscheidung ein nicht zu definierendes "ungutes" Gefühl entgegen. Leider fehlt oft das Hintergrundwissen für eine fundierte Entscheidung in finanziellen Dingen und dann muss man blind vertrauen.
Ein Auto würden wir mit dieser Unsicherheit nicht kaufen! Eine Spareinlage, eine Finanzierung oder eine Altersvorsorge soll aber so zu Stande kommen.

Fragen Sie bei einer Beratung immer nach, informieren Sie sich auch an anderer Stelle. Vertrauen Sie auch uns nicht blind! Zeigen Sie Interesse und recherchieren Sie um auch selbst Argumente zu haben.

Zur seriösen Beratung gehört auch immer die Besprechung der Nachteile und der Hinweis auf Risiken. Ein Angebot, das "nur Vorteile" hat, ist wahrscheinlich unseriös.

Forscher schlagen Alarm: Die Mehrheit der Bevölkerung hat große Wissensdefizite über Ökonomie und Finanzen. Mehr Bildung wäre nötig. Doch die Schulpolitik bewegt sich quälend langsam.

Quelle: Wissensdefizite: Ein Volk von Ökonomie-Analphabeten